Häufigeres oder "richtiges" Steckenbleiben
Das beste Mittel gegen das Steckenbleiben ist ein sorgfältig vorbereitetes
Stichwortkonzept, auf das man regelmäßig schaut, so dass man nie den Kontakt dazu verliert.
Bleibt man trotzdem einmal richtig stecken, genügt eine normale Überlegungspause also nicht, um wieder in Gang zu kommen, kann man neue Orientierung suchen, indem man den letzten Satz mit etwas anderen Worten noch einmal wiederholt. Dabei erinnert man sich dann fast immer, wie es weitergehen soll.
Das beste Mittel gegen das Steckenbleiben ist ein sorgfältig vorbereitetes Stichwortkonzept, auf das man regelmäßig schaut, so dass man nie den Kontakt dazu verliert. Bleibt man trotzdem einmal richtig stecken, genügt eine normale Überlegungspause also nicht, um wieder in Gang zu kommen, kann man neue Orientierung suchen, indem man den letzten Satz mit etwas anderen Worten noch einmal wiederholt. Dabei erinnert man sich dann fast immer, wie es weitergehen soll.
Nützt auch das nichts, soll man ruhig zugeben, hängengeblieben zu sein. Das wirkt menschlich und strahlt mehr Sicherheit aus, als wenn man hilf- und kopflos in seinen Unterlagen blättert und gar nichts mehr sagt. Merke: Es ist kein Zeichen von gutem Charakter, aber es ist so, dass Menschen vor allem über die lachen, die einen unsicheren Eindruck machen, nicht über die, die nur mal steckengeblieben sind!
Im Notfall überspringt man den Rest des kritischen Punktes und setzt beim nächsten Hauptstichwort neu an. Eine kurze Entspannung und festes Hinstellen ermöglichen einen ruhigen und sicheren Neuanfang.